Atlaslogie

Atlaslogie ist eine ganzheitliche und sanfte Methode. Sie konzentriert sich auf den 1. Halswirbel, den sogenannten Atlas.

Atlaslogie eignet sich daher für alle:

Für Babies bis hin zu ewig Jungen.

Atlaslogie hilft bei zahlreichen Beschwerden und Schmerzen

Beckenschiefstand

Fehlhaltung

Gelenkschmerzen

Hexenschuss

Kopfschmerzen

Migräne

Nackenverspannungen

Rückenschmerzen

Schleudertrauma

Schulterbeschwerden

Schwangerschaftsbeschwerden

Schwindel

Taubheitsgefühle

Verdauungsbeschwerden

Atlas.

Jede Empfindung und jede Bewegung des Körpers (bewusst wie die Kniebeugung oder unbewusst wie der Herzschlag) wird vom Gehirn verarbeitet. Nerven leiten all diese Reize vom und zum Gehirn. Fast alle Nerven verlaufen durch den Atlas bzw. über das Rückenmark.

Ein gut funktionierendes Nervensystem setzt eine intakte Wirbelsäule voraus. Schon kleinste Fehlstellungen von Wirbeln, vor allem des obersten Halswirbels – dem Atlas – können Nervenfunktionen beeinträchtigen.

Die beiden obersten Halswirbel, Atlas (1.) und Axis (2.) unterscheiden sich deutlich von den anderen. So finden wir zwischen Schädel und Atlas sowie zwischen Atlas und Axis anstelle einer Bandscheibe Gelenksflächen. Wegen der hier fehlenden Bandscheibe ist der Atlas sehr empfindlich und anfällig für Verschiebungen.

Ausserdem ist der Atlas verbunden mit dem 5. Lendenwirbel. Wird der Atlas in seine Urposition zentriert, findet auch der 5. Lendenwirbel automatisch seine korrekte Position wieder.

Die Aufgabe der Atlaslogie liegt darin, in sanfter Weise die Wirbelsäule in die bestmögliche Statik zu bringen.